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Mittwoch, 27. Juli 2011

Content Management System

Ein Content - Management - System dient zur Verwaltung von webinhalten. Zu den bekanntesten Open-Source-CMS zählen Joomla, Drupal, TYPO3 und Wordpress. Laut Wikipedia sind Joomla und Wordpress die derzeit meistverwendeten CMS-Systeme.

CMS Systeme lassen sich in 4 Kategorien unterteilen:

1. Volldynamische Systeme, die die bei Aufruf angeforderten seiten jedesmal neu erzeugen. Die Vorteile solche Systeme liefen auf der Hand: man kann die Seitendarstellung oder Themes des CMS Systemes anpassen ohne jede Seite einzeln "anfassen" zu müssen. Eine bessere Strukturierung und einheitlichere Verwaltung sowie eine verbesserte Suchfunktion sind der Fall. Dies ist im Sinne des 3 Tier Modells. Die Seite kann personalisiert auf den Websurfer zugeschnitten werden, Inhalte können zusätzlich eingeblendet oder ausgeblendet werden. Problematisch kann allerdings sein, wenn bei hohem Besucherandrang die Seiten Serverseitig zu erzeugen. Im schlimmsten Fall kann der Server komplett ausfallen.

2 statische Systeme: Diese erzeugen die einzelnen Seiten aus Vorlagen abgelegter daten im Dateisystem oder der Datenbank. Diese Seiten brauchen keinerlei serverseitige Nachbearbeitung mehr und sind auch großen Mengen von Besuchern gewachsen. Allerdings bieten diese Systeme nur wenig Leistungen der heute erwarteten Anforderungen und sind nicht mehr Zeitgemäß.

3.Hybride CMS Systeme sind bei Ihrer Seitenerzeugung halbstatisch und nur Inhalte die dynamsisch erzeugt werden müssen werden zur Laufzeit ausgelesen. Die Inhalte wie das Seitengerüst, die Navigation und andere liegen statisch vor.

4. halbstatische Systeme generieren den Ihnalt auf statische weise, aber gleichzeitig auch dynamisch. De facto werden die inhalte dynamisch erzeugt, aber für die spätere Verwendung in statischer form abgelegt. Änderungen sind nicht so schnell möglich wie in Volldynamischen Systemen, aber die Performancevorteile machen dies wieder wett.

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