19-8-2010

Der neunzehnte achte zweitausendzehn. Ein weiterer Tag geht ins Lande. Ein weiterer Donnerstag. Um die Heutigen Ereignisse zusammenzufassen beginne ich am besten da wo der Tag begonnen hat nämlich am Anfang des Tages. - Des Arbeitstages. Dieser Tag begann wie jeder normale Druchschnittsarbeitstag gegen acht Uhr, obwohl ich in meiner gewissenhaften Art natürlich wieder etwas früher anwesend war. Zuerst habe ich dann im Anschluß an das Hochfahren meies Rechners nach der Anzahl der Im System befindlichen Kundenanfragen in eMail - Form gesehen. Diese belief sich auf siebenundfünfzig. Somit begann ich zusammen mit Kollegen die Dearbeitung dieser. Doch die Zahl von siebenundfünfzig ist nicht gerade ausgesprochen hoch für unsere Anforderungen und so konnte ich mich bereits nach circa neunzig Minuten damit beginnen einige der noch ausstehenden Gutscheine für die Sommergeschshenkeaktion zu versenden. Begonnen habe ich dabei jedoch ersteinmal damit jene Kunden nachzutragen, die seit meinem letzten Durcharbeiten der Bestellungsliste in unserem Shop-Backend hinzugekommen sind. Also diejenigen Benutzer/User, die eine Bestellung in für die Sommergeschenkeaktion benötigter, ja geforderter Höhe getätigt haben. In diesem Fall sind das, um Anspruch auf einen der begehrten 10 Euro-Gutscheine zu haben 100 Euro Nettobestellwert mindestens. Die Namen dieser Kunden habe ich dann in meine Liste eingetragen. Dies geschah mittels der ausgesprochen dankbaren Drag'n Drop Funktion. Im Anschluß daran mussten noch die Bestellnummer und die Kundennummer zu Nachweiszwecken der Liste beigeführt werden. Nach dem Gutscheinversenden musste ich mit meinem Kollegen ins Lager und habe dann bis zum Feierabend shoptuning gemacht. - Jo das wars.

18-8-2010

Es ist wieder einmal Mittwoch im DocCheck-Shop. Tja und aus der Erfahrung der Vortage habe ich mich bereits beim Eintreffen heute morgen wieder mal auf die Arbeit im Lager vorbereitet. Tatsächlich stand das heute wieder an. Vorher allerdigs war etwas Ticketbearbeitung angesagt, da alle anderen Kollegen, die das normalerweise im Support tun im Urlaub sind. Also machten wir uns ersteinmal daran. Im Anschluß sind wir sogar noch etwas früher ins Lager rüber, damit mein Kollege Tarik am Nachmittag für seine Aufgaben mehr Zeit am Stück hatte. Also war im Lager den ganzen Vormittag wieder einmal packen angesagt. Der erwartete SuperGAU bedingt durch die Umzugstätigkeiten ist glücklicherweise nicht eingetreten. Also war an der Tätigkeit im Lager nicht anders als meistens.
Tja am Nachmittag war dann wieder Büroarbeit und das übliche Artikeltexte - Suchen angesagt.
Laut Liste fehlen mir immernoch über eintausend Artikel, was mich ehrlich wundert, da ich die größten Kategorien bereits abgeschlossen habe. Nundenn, es sind noch immer 6 Wochen Zeit diesen Kram zu beenden, und die Artikel ausreichend aufpoliert für die Übersetzung zu übergeben. Das alles natürlich möglichst fehlerfrei und den Vorgaben entsprechend. Das entspricht bei den gegenwärtigen erwartungen 28 Werktagen. Wenn nicht allzuviel anderes (zum Beispiel durch den Umzug) dazwischenkommt bin ich optimistisch den Zeitplan einhalten zu können. Nundenn, morgen ist mal wieder Donnerstag und es warten neue Herausforderungen auf mich.

17-8-2010

Heute war ein zeimlich abwechslungsreicher Dienstag.
Als ich heute Morgen eingetroffen bin war ich nicht ganz sicher, ob ich wieder ins Lager muss oder nicht, habe jedenfalls mit shoptuning begonnen um möglichst viel zu schaffen, bevor der Lagertransfer wieder über mich hereinbrach.
Ich habe recht gute Fortschritte gemacht und als Herr Rieger meinen Kollegen und mich dann noch herüber schickte war das meiste meines Tagessolls vereits erledigt. Ich haffe meine Eile hat nicht zu viele Fehler verursacht und die Qualität der Verbesserungen nicht zu sehr leiden lassen.
Im Lager war dann die Packstation wieder mein Freund - allerdings erstmal nur kurzzeitig, denn nach einer Stunde war bereits Mittagspause und nach selbiger war dann - bedingt durch den Umzugsstress nicht mehr genug zu packen da. Also konnten wir ins Büro zurückkehren und uns weiter unseren dortigen Aufgaben widmen. Mein Kollege Matthias hatte damit begonnen die von mir erstellten Artikeltexte auf Form- und Rechtschreibfehler hin zu untersuchen. Wer regelmäßig meinen Blog liesst (haha) wird merken, das Rechtschreibung... nunja. Es waren schon einige fehler dabei - allerdings habe ich viele Texte auch einfach vom Hersteller übernommen oder umformuliert, so das ich nicht wirklich auf alle Klenigkeiten achten konnte. Ausserdem fehlt mir dazu einfach die Zeit. Ich werde mich vor allem auf schnelles durchkommen konzentrieren, Korrekturen und anderes werde ich noch machen, wenn mir zum Schluß die Zeit bleibt.

Soviel zum Dienstag

16-8-2010

Heute begann der Tag mit der Erwartung daran, das ich erstmal einen Haufen Gutscheine Nachzuholen und zu verschicken hatte. Ausserdem warteten auch noch ein Haufen Artikel darauf von mit mit neuen, besseren und/oder umfangereicheren Textinformationen ausgestattet zu werden. So begann ich also damit wie jeden Morgen meinen Rechner hochzufahren und meiner Kollegin mitzuteilen, das ich auch etwas Zeit für die Ticketbearbeitung eingeplant hätte. Allerdings sah ich die ausstehenden Gutscheine als meine erste Priorität an. Deswegen machte ich mich zuerst daran. Beginnen musste ich zuerst mit der Erzeugung neuer Gutscheindaten im Backend. Da ich keine Idee von der weiteren Entwicklung der Sommergeschenkaktion hatte und die 200 von mir bereits angelegten Gutscheine bereits in der Monatsmitte erschöpft waren entschloss ich mich dazu weitere 150 Gutscheine anzulegen. Diese mussten dann auf althergebrachte weise über die Datenbank ausgelesen werden. Nachdem ich die Exceldatei exportiert hatte konnte ich mich daran machen die Gutscheindaten mittels Seriendruck auf die Vorlage aufzudrucken. Diese mit dem entsprechenden Gutscheincode vorgesehenen Vorlagen können dann von den Kunden augedruckt und sofern sie dieses wünschen verschenkt werden.
Dummerweise unterstützt word keine Vektorgrafiken, was leider dazu führt, das die Vorlage des Gutscheines gerastert werden muss obwohl diese eigentlich als Vektor vorliegt. Anschliessend wird die Datei auch als PDF weiterverarbeitet, und diese sind ebenfalls vektorbasiert. Allerdings füht im moment kein Weg an Word vorbei, da ich auf dessen Seriendruckfunktion nicht verzichten kann.

Nach dem das Dokument dann mittels eben dieser Word- Funktion vorbereitet wurde kann es mithilfe eines Konvertierungsprogrammes in ein PDF- Dokument mit entsprechend vielen Seiten umgewandelt werden. Dieses Dokument wird dann entsprechend nachbearbeitet und aufgeteilt, ebenso werden die Dateien umbenannt, damit sie in meine Tabelle eingetragen werden können.