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Mittwoch, 4. Mai 2011

LISP

Heute möchte ich mich an einen kleinen Vortrag über die Prgrammiersprache LISP heranwagen, die immer noch in informatikvorlesungen gelehrt oder angesprochen wird.
LISp ist ein recht ungewöhnlicher Zeitgenosse. Es basiert, wie ich mithilfe von Wikipedia erfahren konnte auf dem Breits in meinem Blog angesprochenen Lambda - Kalkühl.
LISP sthet für LISt Processing. Seine Grundstruktur besteht aus Atomen ( Einzelne "Skalarwerte" also Zahlen oder Buchstaben ) und Listen.
Die Sprache macht keinen expliziten Unterschied zwischen Daten und Anweisungen. Listen können beides enthalten, was es möglich macht, die Daten, mit denen gearbeitet wird zur Laufzeit zu verändern. Auch die Freigabe beziehungsweise Allokation von Speicherplatz vor dem Anlegen neuer Variablen ist nicht notwendig, da Datentypen Dynamisch zur Laufzeit aufgebaut werden.

LISP verwendet bei seinen Anweisungen noch die Präfix - Schreibweise, wie es auch bei alten Rechenmaschinen üblich war. Diese Schreibweise ermöglicht eine Bessere hierarchisierung von Anweisungen bei einer Berechnung.

Montag, 2. Mai 2011

Quantencomputer

Heute möchte ich mein Halbwissen unter beweis stellen und zeigen, dass ich von Quantencomputern einfach keinen Schimmer habe.

Zuerst einmal: Was ist das überhaupt?

Ein Quantenkomputer ist eine Maschine, die sich die Eigenschaften subatomarer Teile zunutze macht. Auf diesem Gebiet der Physik, in diesen Größenordnungen finden die Regeln der Klassischen Physik keine Anwendung mehr. Es wird alles unscharf und wahrscheinlichkeiten spielen eine grosse Rolle.
Nun einige dieser Eigenschaften, die expreimentell nachgewiesen wurden zeigen, dass man sie theoretisch nutzen könnte um damit unglaublich schnelle Computer zu bauen.

Diese Computer könnten einige Probleme, die mit Klassischen Berechnungsmethoden sehr lange dauern würden wesentlich effizienter berechen. Das Bekannteste Beispiel hierfür ist der Shor-Algorithmus, der Quantenmechanische Effekte ausnutzt um Zahlen in ihre Primfaktoren zu zerlegen.


Quantencomputer arbeiten mit sogenannten Qubits, verschränkten Quanten, die im Prinzip die selbe Funktion erfüllen wie Bits in klassischen Computern. Allerdings kann ein Qubit mit seinen Superpositionen bis zu 4 Zustände annehmen und nicht, wie ein klassisches Bit nur 2.

Nun bin ich aber leider mit meinem Latein schon am ende. Weitere Erklärungen müsste ich abschreiben, da mein Verständnis im Bereich der Quantenphysik sehr begrenz ist.
Das Superpositionsprinzip und die Verschränkung von Teilchen spielen ein Rolle. Allerdings hae ich bei meiner Recherche keine Einfache Erklärung für eine Anwendung gefunden.