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Donnerstag, 7. Oktober 2010

7-10-2010

Heute hatte ich mein zweites Feedback - Gespräch mit meinem Ausbilder. Das Ziel des Feedbackgespräches ist es dem Auszubildenden (also unter anderen mir) Ausbildungsziele- und Inhalte laut Ausbildungsplan und die konkreten Leistungserwartungen mitzuteilen. Desweiteren dient das Feedbackgespräch dazu den Ausbildungsstand festzuhalten und eine Grundlage für die gezielte Förderung und Entwicklung zu schaffen. Es wurden dann noch die Beurteilung durchgeführt, deren Ergebnis es war, dass sich seit dem letzten Feedback - Gespräch nicht allzuviel geändert hat. Meine Ziele waren : 1 Das Verfolgen von Zielen, 2 Shoptuning ( gesteuert durch meinen Kollegen Mathias, 3 Support, 4 Blog (nach Vorgaben), 5 Videoblog ( einmal pro Monat ), 6 bmed - Einarbeitung ( Frau Rieger ), Video-Training ( Flash und Dreamweaver), die Planung von Landingpages und die Einführung eines Vertretungsplanes. Manche Sachen, wie zum Beispiel das Shoptuning haben ganz gut, andere eben weniger gut geklappt. Viele konkrete Planugen gab es nicht wirklich denn das einzige, mit dem man wirklich rechnen kann ist, dass recht viele Dinge immer wieder dazwischen kommen können. Angeboten wurde mir auf jeden Fall, dass ich in Bereichen, in die ich mich einarbeiten möchte und dabei konkrete Vorschläge und Projekte unterbreite, ich dann in diesem Fall gut und gerne unterstützt werde.

Selbstverständlich gilt es in diesem Fall, sich einige auf unsere Arbeit bezogene Anwendungen oder ähnliches einfallen zu lassen. Da ich noch nicht wirklich über Tiefere Einblicke in Abläufe verfüge kann ich mir lediglich einige Dinge denken, die ich bei gelegenheit vorschlagen werde.

Mittwoch, 6. Oktober 2010

6-10-2010

An diesem Montag begann mein Arbeitstag wieder recht früh gegen sieben Uhr. Meine Kalkulation der Fahrtzet erwies sich, trotz des nicht ganz optimaln Verkehrs und der mir nicht gerade hilfreich beistehenden Ampelphasen, als ausgesprochn genau. Somit konnte ich dann den für den heutigen Tag regulär zur frühen Schicht eingeteilten Kollegen auf der Türschwelle beim deaktivieren der Alarmanlage begrüssen. Ansonsten war an diesem Arbeitstag eigentlich nicht viel ungewöhnliches zu berichten. Ich begann mit dem Abarbeiten der Shoptuningliste, als ich feststellen musste, das sich wohl ein Fehler bei der Erstellung selbiger wohl ein Fehler eingeschlichen hat, weil offensichtlich einige Artikel ihren Weg hereingefunden hatten, die von Planungs Wegen her darin überhaupt nichts zu suchen hatten. Also folgte eine Kurze diskussion über das weitere Vorgehen in dieser Sache, mit dem Ergebnis, das sich darauf geeinigt wurde, ich solle eine neue Liste mithilfe der Exportfunktion von Google und dem Immertreuen Tabellenverarbeitungsprogramm Excel generieren. Gesagt getan, und so war nach etwa einer halben Stunde die Erzeugung meines neuen Arbeitsplanes abgeschlossen und ich konnte eine Einteilung meiner Kollegen vornehmen.
Im Grunde genommen war das auch das Geschehen des Tages. Kurzzeitig musste ich etwas im Lager aushelfen, diese Geschichte belief sich zeitig allerdings auf lediglich zwanzig bis dreißig Minuten. Jetzt wartet eigentlich nur noch der Feierabend und die Erwartung eines weiteren Arbeitstages auf mich.

Dienstag, 5. Oktober 2010

5-10-2010

Sodenn der heutige Dienstag bestand für mich ausschließlich aus Unterricht, da ich am Vortag dafür gesorgt hatte, im restlichen Wochenverlauf meine ausstehende Arbeitszeit von 40 Stunden nicht zu unterschreiten. Da für die Schule nur die Zeit angerechnet wird, in welcher der Unterricht stattgefunden hat muss ich also rein rechnerisch für meine 9,45 Stunden "Schul-Arbeit"  an zwei Tagen den Defizit zu den 16 Stunden "Arbeit-Arbeit" aufholen. Das sind dann nach Adam Ries (auch Riese genannt) ziemlich genau 6,25 Stunden, also ziemlich genau 375 Minuten, die aufgeholt werden müssen. Knapp 240 Minuten davon (eigentlich geanau 225) Habe ich dann mit meinem Marathon am Montag bereits erfüllt.

Nundenn auf zum Unterricht. Zuerst gab es drei Stunden Betriebswirtschaftslehre und es wurden einige Begriffe erklärt: Unternehmen, Betrieb, Firma und die beiden Ökonomischen Prinzipien, das Maximalprinzip und das Minimalprinzip. Dann einige Details über den Betrieb und das Zusammenspiel zwischen Unternehmen und Haushalten und dem Staat und zuletzt noch eine Aufgabe zu Unternehmenskultur und Unternehmensphilosophie am Besipiel der Firma Dr. ing. h.c. F. Prosche AG.

Danach Folgten drei Stunden SAE in denen es um Variablendeklaration und Typkonvertierung ging und natürlich in diesem Zusammenhang auch um die verschiedenen in C# zur verfügung stehenden Variablentypen (integer für die Ganzzahlen. double für die Kommazahlen usw.). Ungünstiger Weise waren wir leider letzten Dienstag nicht Anwesend, als diese Dinge eingeführt wurden, und so diese Dinge nachholen müssen.

Montag, 4. Oktober 2010

4-10-2010

An diesem Montag wurde mit dem neuen Schichtsystem begonnen, welches für den Zeitraum Oktober ersteinmal getestet werden soll. Hierfür wurde auf unserem neuen seven to twenty - server ein entsprechendes Zeiterfassungstool, das time-o-meter installiert, bei dem man sich mit seinen Zugangsdaten anmelden kann um dann mit einem Doppelklick seine Zeit des Arbeitsbeginnes oder Arbeitsendes festzuhalten. Die Mittagspause wird manuell minutengenau festgehalten. Ich begann meinen Tag also um dem Berufsverkehr zu entgehen bereits um sieben uhr früh. Das Ergebnis war, das ich genau eine Stunde vor meinem normalen Arbeitsbeginn losgefahren bin um dann zehn Minuten zu früh an meinem Arbeitsort einzutreffen. Hier konnte ich dann meine für die Frühschicht eingetragene und bereits anwesende Kollegin treffen, die nicht nur durch meine Anwesenheit überrascht wurde. Begonnen habe ich den Tag dann damit, die Google - Liste mit den Anleitungen auf Vollständigkeit hin zu überprüfen. Das konnte ich bist zu einer Planänderung um acht uhr fortsetzen. Im Anschluß daran habe ich dann gemäß der mir neuerlich auferlegten Aufgaben damit angefangen eine Liste der noch nicht in die Übersetzung gegangenen Produkte anzulegen, für die das Shoptuning, beziehungsweise die Überprüfung noch ausstehen. Diese Liste wurde dann zur Grundlage weiterer Arbeitsplanung in Vorbereitung des vorerst lezten Aktes zur Vorbereitung der Produkte auf die Übersetzung. Danach habe ich damit begonnen die Liste abzuarbeiten. Geblieben bin ich dann bis gegen zwanzig Uhr, um Arbeitszeit für meine Schultag vorzuarbeiten.