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Donnerstag, 5. August 2010

5-8-2010 Donnerstag

OK es war mal wieder donnerstag im DocCheck Schop. Eigentlich bedeutet das: Pizzatag. Allerdings war das heute nicht drin. Der Grund? Die Pizzaria, welche uns normalerweise an regulären Pizza - Donnerstag mit besagtem Gericht versorgt macht urlaub, und hat den ganzen August lang nur ab 17:00 Uhr geöffnet. Nunden dann eben ihne - ich hatte sowieso noch Essen vom Vortag übrig, welches ich dann konsumieren konnte. Ansonsten begann der Tag mit der Aufarbeitung der gestern angehäuften Ticketmassen, die aufgrund des nicht funktionierenden Programmes nicht weiter bearbeitet werden konnten. Insgesamt waren es über 70 Tickets, die auf frendliche, zuvorkommende aber vor allem schnelle Bearbeitung gewartet haben. Nunja. da ich gestern den ganzen Tag mit meiner Artikeltextsuche zubringen konnte hatte ich etwas Vorsprung um mich bis mittags zusammen mit meiner Kollegin, die sich natürlich sehr gefreut hat, die Bearbeitung durchzuziehen. Den nachmittag habe ich dann wieder mit der Artikeltextsuche zugebracht. Ich muss hier noch anmerken, das die Zeit wirklich sehr knapp nemessen ist, und ich sofern ich passende Texte finde, kaum genug zeit habe diese vernünfig formatiert in den Artikel zu packen. Kontrolle und Rechtschreibung müssen natürlich auch noch sein. Gepaart mit der elenden Wartezeit auf das Backend und der fehlenden Möglichkeit Seiten vorzuladen ergibt sich eine effektive Bearbeitungszeit von nicht mal 8 minuten pro Artikel.
Dann wurde heute hier noch das neue Funknetzwerk eingerichtet und es hat geregnet als sei das Ende der Welt gekommen. Tja, ich glaube, das war dieser Donnerstag.

Mittwoch, 4. August 2010

4-8-2010

Es ist Mittwoch. - Der erste Mittwoch im August. Der erste Mittwoch im August 2010. Der Tag begann damit, das ich mich darauf eingestallt habe die Tickets heute einmal ganz alleine zu beantworten, da beide Kolleginnen, die das sonst noch machen heute im Urlaub sind bzw. frei haben. Also habe ich voll enthusiasmus meinen Rechner eingeschaltet, um festzustellen, das nicht alle Netzwerklaufwerke wiederhergestellt werden konnten. Tja eines dieser Netzlaufwerke ist die Heimat einer wichtigen Datenbank, die zur korrekten Bearbeitung von Kundenanfragen eigentlich unerlässlich ist. Zuerst haben wir die zuständige Machine neu geastartet. Das hat damit geendet, das der Rechner nach dem hochfahren abgestürzt ist.
Allerdings nicht ohne uns vor seinem Ableben kurzfristig in trügerischer Sicherheit zu wahren. Die Software konnte gestartet und die Machine über das Netzwerk angepingt werden. Aber schon kurz nach dem Softwareabsturz wurde klar, das hier etwas ganz und gar nicht funktioniert. Der Rechner führte im Anschluß an seine nicht sehr befriedigende Performance ein Reperatur und Testprogramm aus, das bis zur Stunde andauert. Ich gehe aber davon aus, das das Teil bis morgen mit seiner Tätigkeit fertig geworden ist. Dann wird sich spätestens zeigen, ob ein weiterarbeiten bei bestehender Konfiguration möglich ist. Ich habe den ganzen Tag damit zugebracht Artikeltexte zu suchen, und aus Artikeldaten die ein, oder andere kleine Tabelle zu bauen. Heute sind es insgesamt zweiundfünfzig Artikel geworden, die ich überarbeitet habe. Ausgenommen davon sind etwa nocheinmal zwanzig, die ich ohne unseren Backbone nicht aufpolieren konnte. Ich werde nun selbstverständlich irgendwelche Redewendungen oder Paraphrasen in dieser Richtung unterlassen.
Morgen ist Donnerstag, an dem ein haufen Tickets auf Auswertung warten, und Freitag, naja...

Dienstag, 3. August 2010

3-8-2010 (Dienstag)

Heute war Dienstag. Dienstag im Büro von DocCheck. Ein ganz normaler, ereignisloser Dienstag im Büro von DocCheck. Es sind noch etwa sechs Wochen bis zu meinem Schulstarttermin, ich habe noch etwa 1000 Artikel, für die ich Texte suchen muss, ich habe 300 Euro schulden bei meiner Krankenkasse, da ich nicht wusste, das ich mich wegen meinem Status beim Arbeitsamt hätte melden müssen, und schwierigkeiten haben werde das nachträglich anerkannt zu bekommen und was hab ich sonst noch? Nunja , diesen Block zu schreiben zum Beispiel.
Begonnen habe ich heute Morgen und ich möchte hierauf ausdrücklich hinweisen: mit der Beabeitung von eMail-Anfragen von Kunden und anderen, die sich Informationen in irgendeiner Form aus dem Shop versprechen. Wenn ich mich recht entsinne waren es bei Arbeitsbeginn etwa 73 Nachrichten, die auf Bearbeitung und Beantwortung, Weiterleitung oder eventuell im äussersten Fall auf ihre Löschung  warteten. Da eine Kollegin im Urlab ist waren wir bei der Bearbeitung, wie es auch in der nächsten Zeit sein wird (ausser Morgen) zu zweit. Also eine Person plus unfähiger Unterstützung, in diesem Fall habe ich die Rolle des Letzteren übernommen. Die Ticketbearbeitung endete dann, wie meistens gegen elf Uhr, und ich machte mich daran Gutscheine zu versenden oder Texte für Artikel im Shop zu suchen, diese zu Formatieren und zu überprüfen, um anschließend damit das Bild des Artikels zu vervollständigen.
Ja das war dieser Dienstag.
Zur Abwechslung dachte ich könnte ich hier auch mal mein Samstagnachmittagwerk präsentieren:

Montag, 2. August 2010

2-8-2010

Der erste Montag im August.
Der erste Montag im August begann auf eine sehr konventionelle Art. Begonnen habe ich mit der Bearbeitung von Tickets. Dabei werden , für unsere neu eingestiegenen Leser, Kundenanfragen beantwortet. Diese Anfragen haben meistens die Frage nach dem Zustand ihrer Bestellung zum Inhalt, allerdings gibt es auch viele andere Arten von Anfragen, beispielsweise Fragen zu unserem Sortiment, Fragen zu Produkten, Fragen in Versanddingen und hin und wieder auch ungewöhnliche Dinge, wie zum Beispiel ein Schweizer Arzt, der zwar die deutsche Sprache beherschte, aber nicht wusste, was das aus dem französischen adaptierte Wort Retoure bedeutet. Im heutigen Fall lagen, obwohl es Wochenende gewesen ist, aussergewöhnlich viele Tickets vor. Sage und schreibe (vor allem schreibe) einhundert und drei. Die Beantwortung war heute doch ungewöhnlich stressig, wohl auch wegen dem Zeitdruck, weil ich heute auch noch Gutscheine der Sommergeschenkeaktion und Shoptuning machen musste. Im Anschluß an die Ticketbearbeitung, welche ich heute später als üblich, erst gegen elf Uhr beedete habe ich mich, wie bereits erwähnt, um den Versand der bereits erzeugten aber noch nicht vorbereiteten Gutscheine gekümmert. Wobei zu erwähnen ist, das der Gutschein zum Zeitpunkt seiner Erzeugung und Selbstverständlich auch darüber hinaus nichts weiter als eine simple elektronische Information ist, Kodiert auf alphanumerischem Weg. Natürlich hat eine solche Information, abgesehen von Ihrem finanziellen Wert, für den Kunden keinerlei Anreize, deswegen wird der Code, welcher den Gutschein eindeutig identifiziert, erst in eine ausdruckbare PDF-Datei eingebracht, und diese dann im Anhang einer elektronischen Nachricht, welche ebenfalls den Code enthält, an den (hoffentlich angenehm überraschten) Kunden übermittelt.
Die eMail enthält neben dem Gutscheincode auch die Information, wie der Kunde den besagten Gutschein nutzen kann.
Im Anschluß an diese Tätogkeit, welche mich heute zwei Stunden in Anspruch nahm habe ich mich dann wieder mit der Artikeltextsuche beschäftigt.