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Donnerstag, 28. Juli 2011

Grundlagen der Digitaltechnik

Im Unterricht zu ITS  haben wir mit den Grudlagen der Digitaltechnik beahndale. Begonnen wurde mit dem Unterschiedlichen Verlauf von Signalfunktionen. Im einem Achsenkreuz werden hier zur Veranschaulichtung mehrere Signalverläufe dargestellt. Es handelt sich hierbei um Signalverläufe wie beispielsweise den Spannungsverlauf in einem Kupferkabel.

Ein analoges Spannungssignal läuft stufenlos und unvorhersehbar. Dies entspricht in etwa einer stetigen Funktion. Zwischen den Funktionswerten liegen infinitesimal kleine Unterschiede. Die Anzahl der Funktionswerte ist aus diesem Grund unendlich groß.
Ein digitales Signal hingegen sieht eckig aus. Es gibt keine stetige Änderung der Kurve. Sie verläuft sprunghaft und sieht treppenförmig aus. Es gibt abzählbar viele Funktionswerte und jeder einzelne Wert ist leicht und eindeutig zu bestimmen.
Ein binäres Signal schließlich verfügt über lediglich 2 diskrete Funktionswerte. Die Kurve des Signals kann nur von 0 auf 1 oder von 1 auf 0 wechseln.

Solche Signale eignen sich zur Darstellung Binarer Zahlwerte, sofern eine konstante Samplelänge Vorausgesetzt ist, in der das Signal geändert werden kann. Das heißt, wenn während 2 Perioden das Signal konstat auf einem Wert bleibt wird dieser Wert als zwei aufeinander folgende Stellen gewertet. In der Praxis konnten sich solche Signale allerdings nicht durchsetzen, da sie durch ihren Verlauf sehr Fehleranfällig sind.

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