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Montag, 16. August 2010

16-8-2010

Heute begann der Tag mit der Erwartung daran, das ich erstmal einen Haufen Gutscheine Nachzuholen und zu verschicken hatte. Ausserdem warteten auch noch ein Haufen Artikel darauf von mit mit neuen, besseren und/oder umfangereicheren Textinformationen ausgestattet zu werden. So begann ich also damit wie jeden Morgen meinen Rechner hochzufahren und meiner Kollegin mitzuteilen, das ich auch etwas Zeit für die Ticketbearbeitung eingeplant hätte. Allerdings sah ich die ausstehenden Gutscheine als meine erste Priorität an. Deswegen machte ich mich zuerst daran. Beginnen musste ich zuerst mit der Erzeugung neuer Gutscheindaten im Backend. Da ich keine Idee von der weiteren Entwicklung der Sommergeschenkaktion hatte und die 200 von mir bereits angelegten Gutscheine bereits in der Monatsmitte erschöpft waren entschloss ich mich dazu weitere 150 Gutscheine anzulegen. Diese mussten dann auf althergebrachte weise über die Datenbank ausgelesen werden. Nachdem ich die Exceldatei exportiert hatte konnte ich mich daran machen die Gutscheindaten mittels Seriendruck auf die Vorlage aufzudrucken. Diese mit dem entsprechenden Gutscheincode vorgesehenen Vorlagen können dann von den Kunden augedruckt und sofern sie dieses wünschen verschenkt werden.
Dummerweise unterstützt word keine Vektorgrafiken, was leider dazu führt, das die Vorlage des Gutscheines gerastert werden muss obwohl diese eigentlich als Vektor vorliegt. Anschliessend wird die Datei auch als PDF weiterverarbeitet, und diese sind ebenfalls vektorbasiert. Allerdings füht im moment kein Weg an Word vorbei, da ich auf dessen Seriendruckfunktion nicht verzichten kann.

Nach dem das Dokument dann mittels eben dieser Word- Funktion vorbereitet wurde kann es mithilfe eines Konvertierungsprogrammes in ein PDF- Dokument mit entsprechend vielen Seiten umgewandelt werden. Dieses Dokument wird dann entsprechend nachbearbeitet und aufgeteilt, ebenso werden die Dateien umbenannt, damit sie in meine Tabelle eingetragen werden können.

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