Heute habe ich mich daran gemacht, die ausstehende Sache mit den Attributen für die Stethoskope
zu erledigen, die Ich letzte Woche bestellt hatte, und die Herr Rieger aus dem Lager mitgebracht hat.
Das hat mich den ganzen Vormittag gekostet , und ich habe einen Einblick in die Qualitätsunterschiede
von Stethoskopen bekommen.
Den Nachmittag habe ich damit verbracht das Büro umzustellen und den Kablesalat bei Ninas Fotobox
zu entwirren, da ab nächster Woche anscheinend wieder zwei Praktikanten kommen.
Bin dabei natürlich einen Haufen auf den Knien herumgerutscht und hab kubikmeterweise Staub eingeatment.
Nunja schließlich ahbe ich einen weiteren Arbeitsplatz eingerichtet bekommen.
Ganz am Ende habe ich einen ausgemusterten Rechner demontiert.
Diese Dinger auseinanderzunehmen verursacht bei mir immer merkwürdige Gefühle.
Hochentwickelte Harware zu demontieren (und im teilweise zu zerstören) hat für mich etwas von mord...
Klingt vielleicht naiv, aber möglicherweise ist das auch nur das schlechte Gewissen, wenn mir irgendwann von einer hoch entwickelten KI vorgeworfen wird, das ich damals gatan habe :P.
Oder es ist das Problem etwas zu vernichten, was ich werder verstehen noch reproduzieren kann.
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