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Donnerstag, 21. Juli 2011

Views im Oxid Shop

Sämtliche regelmäßig im Shop verwendete "Ansichten" ( sogenannte Views ) befinden sich in Ihrem eigenen speziellen Ordner. Wird nun vom Benutzer eine Shopseite aufgerufen, so wird die Php-Klasse dieser View aufgerufen. Die View besorgt sich alle notwendigen Informationen ( etwa die Breadcrumb - Navigation, oder ob ein Benutzer eingelogged ist ) und führt ihre render() - Methode auf. Diese Render - Methode löst den Pfad der zur View gehörenden Template -  Datei auf. Jede View verfügt über eine Template-Datei, die für die den Sichtbaren Teil und die Darstellung des Ansicht zuständig ist. Gemäß des 3-Tier Modelles soll hier eine strikte Trennung zwischen Programmcode, Inhalt und Darstellung gewährleistet werden. Dies gelingt zum größten Teil mithilfe des Smarty-Engine, welche man auch als HTML-Präprozessor bezeichnen kann. Smarty ist in der Lage Sprachelemente aufzulösen und Methoden aufzurufen, die zur Darstellung der Seite erforderlich sind.
will man nun ein Theme anlegen um die Benutzeroberfläche des Shops zu "Customizen" also anzupassen, müssen für jede tpl. ( Template )  Datei des Shops eine eigene Teplate mit dem entsprechenden Corporate Design ( ist der falsche Begriff, die Template muss oder besser sollte einer Gestaltungsvorlage folgen, um den Shop einheitlich darzustellen. Uneinheitliche Shops sind möglich, führen aber zu Verwirrung beim Kunden ala :" Bin ich jetzt noch im Shop?" ) angelegt werden. Sicherlich ist eine simplere Möglichkeit zum erstellen von Themes in arbeit. Allerdings sehe ich nicht, wie man einfache Gestaltung UND einfach Entwicklung miteinander vereinen kann, da hierfür immer weitere Zwischenebenen in den Shop eingefügt werden müssen, die das Verständnis erschweren.

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