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Freitag, 25. Februar 2011

GUI Fortsetzung JAVA

Ich bin mir ziemlich sicher bereits erwähnt zu haben, dass sich die Entwicklung von Grafischen Benutzeroberflächen in Java sogar mit dem dafür vorgesehenen Equipment ( Visual Editor für eclipse) ein zeimlich schmerzhafter Prozess ist.
Gestern habe ich vier Stunden damit zugebracht mich etwas darin einzuarbeiten. Selbstverständlich ist alles Übungssache, aber der Aufbau von Frames und den darin enthaltenen Elementen könnte meiner Meinung nach kaum unintuitiver gestaltet worden sein. Selbstverständlich muss ein Frame wie ihn heute alle Windowsbenutzer kennen ( gibt es eigentlich Betriebssysteme die auf die Frame - GUI verzichten ) einige Anforderungen erfüllen:
Der Frame kann vergrößert oder verkleinert werden. Dafür muss aber vorher festgelegt sein, wie sich die einzelnen Elemente verhalten, wenn die Größe sich ändert. Dafür kann man die Elemente in Raster, sogenannte GridBacks unterteilen. Je nach Vorgabe bleiben dann Rasterelemente beim Scrollen der Größe gleich groß (  Bei Buttons , die mit Text gefüllt sind besipielsweise unverzichtbar, da man sonst den Text nichtmehr lesen kann ) oder verändern die Elemente Ihre Größe ( z.B.: Textfelder , die dann scrollbars bekommen, damit man den Text trotzdem noch lesen kann, notfalls auch Wort für Wort ).
Schwierig ist es nun dies zu berücksichtigen. Komplizierter wird das ganze nun noch, wenn man mehrere Elementträger, sogenannte JPanes in einem Frame hat. Kein Objekt kann ohne darunterliegendes JPane dargestellt, bzw. eingebaut werden und meistens ist es nötwendig mindestens zwei bis drei JPanes zu verwenden.
Für jedes dieser JPanes muss auf dem darüberliegenden Pane eine Sortierstruktur ausgewählt werden, z.B.: ausrichtung nach X-  oder Y- Koordinate. Natürlich ist es auch möglich die Rastermethode zu verwenden um die Elemente wenigstens grob in Position zu bringen.

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