Dienstag
Heute war ein langer und nervenzerreibender Tag. Da mein Kollege Mathias heute einige private Dinge auf der Agenda hatte, bat er mich für ihn die späte Schicht zu übernehmen. Das Hieß für mich im Klartext, dass ich nach der Schule eben noch zur Arbeit musste, und zwar bis 20 Uhr. Eigentlich hatte ich mir zurechtgelegt in diesem Monat eigentlich keine Überstunden mehr machen zu müssen. Mit meiner Urlaubsplanung und zwei kleinen "Überstunden" wäre die Monatsplanung für mich eigentlich abgeschlossen gewesen. Tja. nun habe ich sechs mit gestern derer sechs. Unterrichtstechnisch war der Tag bis auf ein Streitgespräch mit meiner Gemeinschaftskundelehrerin eigentlich Ereignislos. Ursache für den Konflikt war, dass aus einem Text Entwicklungen über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeleitet werden sollten, obwohl darin nur einige Informationen über nicht zusammenhängende geänderte Lebensumstände der Menschen heute und vor 50 Jahren genannt wurden. Ich empfand diese Aufgabenstellung, die ich für mich damit interpretierte, dass ich aus meiner Alltagserfahrung solche Informationen "generieren" sollte kurzum als Provokation, wenn nicht als Beleidigung und die folgende hitzige Debatte musste ich leider alleine führen, da scheinbar( wie gewöhnlich <= das ist meine Alltagserfahrung) fast niemand zu Hilfe eilte um mir den Rücken zu stärken. Nunja übrig bleiben ein gewisse Unmut und Enttäuschung, dass niemand meine Ansicht teilte.
Heute war ein langer und nervenzerreibender Tag. Da mein Kollege Mathias heute einige private Dinge auf der Agenda hatte, bat er mich für ihn die späte Schicht zu übernehmen. Das Hieß für mich im Klartext, dass ich nach der Schule eben noch zur Arbeit musste, und zwar bis 20 Uhr. Eigentlich hatte ich mir zurechtgelegt in diesem Monat eigentlich keine Überstunden mehr machen zu müssen. Mit meiner Urlaubsplanung und zwei kleinen "Überstunden" wäre die Monatsplanung für mich eigentlich abgeschlossen gewesen. Tja. nun habe ich sechs mit gestern derer sechs. Unterrichtstechnisch war der Tag bis auf ein Streitgespräch mit meiner Gemeinschaftskundelehrerin eigentlich Ereignislos. Ursache für den Konflikt war, dass aus einem Text Entwicklungen über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeleitet werden sollten, obwohl darin nur einige Informationen über nicht zusammenhängende geänderte Lebensumstände der Menschen heute und vor 50 Jahren genannt wurden. Ich empfand diese Aufgabenstellung, die ich für mich damit interpretierte, dass ich aus meiner Alltagserfahrung solche Informationen "generieren" sollte kurzum als Provokation, wenn nicht als Beleidigung und die folgende hitzige Debatte musste ich leider alleine führen, da scheinbar( wie gewöhnlich <= das ist meine Alltagserfahrung) fast niemand zu Hilfe eilte um mir den Rücken zu stärken. Nunja übrig bleiben ein gewisse Unmut und Enttäuschung, dass niemand meine Ansicht teilte.
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