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Dienstag, 12. Oktober 2010

12-10-2010

An diesem Dienstag begann der Morgen ersteinmal mit Berufsschule. Auf dem Stundenplan standen die Fächer Gemeinschaftskunde und Deutsch. Ersteinmal war mir nicht wirklich klar, was wohl im Zuge der Ausbildung in diesen Fächern wohl auf mich zukommen wird. In Gemeinschaftskunde steht also nach meinem ersten Eindruck der Betrieb und die rechtlichen Rahmenbedingungen im Vordergrund. Angesprochen wurden zuerst ganz grundlegende Dinge anhand eines Beispieltextes aus der Stuttgarter Zeitung. In dem Text ging es um die nicht zufriedenstellende Ausbidungsfähigkeit der aktuellen Generation ( Stand 2008 ). Grundlage des Artikels war eine lokale Umfrage bei Ausbildungsbetrieben und ist natürlich nicht besonder aussagekräftig. Bemängelt wurden die zwar relativ guten schulischen Leistungen der Auszubildenden, jedoch das mangelnde Allgemeinwissen vor allem in berufsrelevanten Bereichen. Anhand dieses Textes wurde im Anschluß erörtert, was für grundlegende Fähigkeiten im allgemeinen und unabhängig von der Ausbildungswahl bei angehenden Auszubildenden vorhanden sein sollten und worauf von Ausbildungsbetrieben geachtet wird.

Nach der Unterrichtseinheit in Gemeinschaftskunde fand Deutschunterricht statt. etwas zu meiner Enttäuschung wurde lediglich das korrekte Verfassen eines "Privaten Geschäftsbriefes" gelehrt. Ich kenne leider die Industrienorm nicht und sie wurde uns auch nicht mitgeteilt, aber von dem normalen mir bekannten etwas schöngeistigen Deutschunterricht und den dort verwendeten Texten hatte das eigentlich nur begrenzt zu tun.

Im Anschluss daran fand SAE statt. Neues üner C# erfuhr ich aufgrund meiner vorkentnisse aber lediglich aus dem Open-Computing-Buch von Galileo.

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