Seiten

Mittwoch, 4. Mai 2011

LISP

Heute möchte ich mich an einen kleinen Vortrag über die Prgrammiersprache LISP heranwagen, die immer noch in informatikvorlesungen gelehrt oder angesprochen wird.
LISp ist ein recht ungewöhnlicher Zeitgenosse. Es basiert, wie ich mithilfe von Wikipedia erfahren konnte auf dem Breits in meinem Blog angesprochenen Lambda - Kalkühl.
LISP sthet für LISt Processing. Seine Grundstruktur besteht aus Atomen ( Einzelne "Skalarwerte" also Zahlen oder Buchstaben ) und Listen.
Die Sprache macht keinen expliziten Unterschied zwischen Daten und Anweisungen. Listen können beides enthalten, was es möglich macht, die Daten, mit denen gearbeitet wird zur Laufzeit zu verändern. Auch die Freigabe beziehungsweise Allokation von Speicherplatz vor dem Anlegen neuer Variablen ist nicht notwendig, da Datentypen Dynamisch zur Laufzeit aufgebaut werden.

LISP verwendet bei seinen Anweisungen noch die Präfix - Schreibweise, wie es auch bei alten Rechenmaschinen üblich war. Diese Schreibweise ermöglicht eine Bessere hierarchisierung von Anweisungen bei einer Berechnung.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen